Bei der Kreisverwaltung fanden Gespräche über die Planungsschritte hinsichtlich des Gewerbeparks Dellerbrück statt. Naturschützer indes hatten schon 2019 Widerstand gegen diese Pläne angekündigt. Michael Wenzel
Die Stadt Westerburg möchte am Stadtrand auf einer Fläche von rund 28 Hektar einen neuen Gewerbepark entstehen lassen, der eine bestehende Planungslücke zwischen den Einkaufsgebieten Ost (Koch) und West (Kaufland et cetera) schließen soll. Stadtbürgermeister Janick Pape und die Vertreter aller im Stadtrat vertretenen Fraktionen kamen dieser Tage mit Mitarbeitern der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises zusammen, um die weiteren Planungsschritte hinsichtlich Naturschutz, Bau- und Wasserrecht sowie der Raumordnungsplanung zu besprechen.
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Die Naturschutzinitiative Rheinland-Pfalz (NI) hatte, was die Realisierung dieses Gewerbegebietes betrifft, bereits im April 2019 nach der Vorstellung der Machbarkeitsstudie