Neue Serie „Jeckdown“: So erleben Närrinnen und Narren im Westerwald die Zeit ohne Fastnacht
Von Stephanie Kühr
Die Nauorter Narren nehmen es mit Humor: Sie bereiten schon die nächste Session vor und posieren gut gelaunt für unsere Zeitung (von links): Heribert Eulberg, Heinz Kuppler, Friedel Michels und Rainer Werz.Foto: privat
Heinz Kuppler gehört zum Nauorter Karneval wie die Bunne zur Ortsgemeinde – seit 50 Jahren ist er im Karneval aktiv („Mit 15 Jahren ging es los.“). Der dreifache Familienvater engagiert sich im Vorstand der Karnevalsvereinigung Nauort und organisiert die Narren-Proklamation, Sitzungen sowie gemeinsam mit Sohn Dennis und Nils Eulberg den Nauorter Rosenmontagszug, einer der größten in der Region. Zum Auftakt unserer Serie zum „Jeckdown“ beantwortet er unseren närrischen Fragebogen zum Umgang mit der ausgefallenen Session.
Lesezeit: 3 Minuten
Normalerweise wäre jetzt die heiße Phase des Karnevals – doch Corona funkt dazwischen. Was vermissen Sie am meisten?
Das, was wahrscheinlich jeder sagen wird: Kontakte zu Menschen, egal ob im großen Familienverbund, an der Theke mit Leuten oder im Verein.
Wie kompensieren Sie das Fehlen der närrischen Aktivitäten? Gibt es in Ihrem ...
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