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Westerburg

Neue Schrift in Westerburg: Bild einer Standesherrin und Wohltäterin skizziert

Von Redaktion
Stadtarchivar Rüdiger Klees (links) und Stadtbürgermeister Janick Pape freuen sich über die gelungene Veröffentlichung des Heftes über „Gräfin Seraphine zu Leiningen-Westerburg“. Foto:Ulrike Preis
Stadtarchivar Rüdiger Klees (links) und Stadtbürgermeister Janick Pape freuen sich über die gelungene Veröffentlichung des Heftes über „Gräfin Seraphine zu Leiningen-Westerburg“. Foto: Ulrike Preis

Der Stadtarchivar von Westerburg, Rüdiger Klees, hat sich gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Altertumsvereins Grünstadt, Joachim Specht, mit der Geschichte von Gräfin Seraphine beschäftigt. Aus einer Vielzahl an Dokumenten, Briefen und Bildern erarbeiteten die beiden das zweite Heft der „Schriften des Stadtarchivs Westerburg“, die an die Tradition der „Westerburger Hefte“ anknüpfen.

Lesezeit: 3 Minuten
Gräfin Seraphine, die aus der Linie der Grafen zu Leiningen-Westerburg-Neuleiningen stammte, war eine der letzten Vertreterinnen, die den Bund zwischen den Partnerstädten Westerburg und Grünstadt in der Pfalz aufgrund ihrer Abstammung aus dem alten Adelsgeschlecht der Leininger sinnbildlich verkörpert hat. Präsentation im Rathaus Im Rathaus der Stadt Westerburg fand dieser Tage die ...