Neue "Schrift des Stadtarchivs Westerburg" berichtet über das Leben der Gräfin Seraphine zu Leiningen-Westerburg : Neue Schrift in Westerburg: Bild einer Standesherrin und Wohltäterin skizziert
Neue "Schrift des Stadtarchivs Westerburg" berichtet über das Leben der Gräfin Seraphine zu Leiningen-Westerburg
Neue Schrift in Westerburg: Bild einer Standesherrin und Wohltäterin skizziert
Stadtarchivar Rüdiger Klees (links) und Stadtbürgermeister Janick Pape freuen sich über die gelungene Veröffentlichung des Heftes über „Gräfin Seraphine zu Leiningen-Westerburg“. Foto:Ulrike Preis Ulrike Preis
Westerburg. Der Stadtarchivar von Westerburg, Rüdiger Klees, hat sich gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Altertumsvereins Grünstadt, Joachim Specht, mit der Geschichte von Gräfin Seraphine beschäftigt. Aus einer Vielzahl an Dokumenten, Briefen und Bildern erarbeiteten die beiden das zweite Heft der „Schriften des Stadtarchivs Westerburg“, die an die Tradition der „Westerburger Hefte“ anknüpfen.
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Gräfin Seraphine, die aus der Linie der Grafen zu Leiningen-Westerburg-Neuleiningen stammte, war eine der letzten Vertreterinnen, die den Bund zwischen den Partnerstädten Westerburg und Grünstadt in der Pfalz aufgrund ihrer Abstammung aus dem alten Adelsgeschlecht der Leininger sinnbildlich verkörpert hat.