Enspel
Neue Attraktion: Tertiärum ist das Ergebnis von Teamarbeit

Grabungseiter Dr. Michael Wuttke (links) und Architekt Bernd Freihaut mit seinen Mitarbeiterinnen Anne Villinger (2. von links) und Christine Kaiser bei der offiziellen Eröffnung des neuen Museums vor den eindrucksvollen Stahlgittern: Der Blick in die Sonne war an diesem Tag das größte Problem.

Markus Eschenauer

Enspel. Bernd Freihaut und sein Team von m3baukunst haben es geschafft: Der Stöffel-Park ist um eine Attraktion reicher. Tertiärum lautet der Name des Museums, das die Besucher in die Tiefen der Erdgeschichte eintauchen lässt. Im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt der Architekt, warum museale Aufgaben eine Gemeinschaftsleistung sind und die Inszenierung der Fossilien etwas Besonderes ist.

Lesezeit 3 Minuten
Herr Freihaut, Sie sind der verantwortliche Architekt des neuen Museums, des Tertiärums. Wie ist es zu der Verbindung mit dem Stöffel-Park und damit dem Westerwald gekommen? Es kam der Ruf von der Denkmalpflege Rheinland-Pfalz. Ein Planungsbüro wurde gesucht, das sich diese besondere Aufgabe zutraut und natürlich auch Erfahrung im Umgang mit Denkmalpflege und im musealen Bereich mitbringt.

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