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Montabaur

Nahtoderfahrung statt Naherholung im Westerwald? Hirschhausen empfiehlt: Dagegen anlachen

Beim zweiten Teil des Abends in der ausverkauften Montabaurer Stadthalle hatte Entertainer, Arzt und Wissenschaftsjournalist Eckart von Hirschhausen (vorn links) musikkabarettistische Unterstützung von Jazzpianist Christoph Reuter.  Fotos: Katrin Maue-Klaeser
Beim zweiten Teil des Abends in der ausverkauften Montabaurer Stadthalle hatte Entertainer, Arzt und Wissenschaftsjournalist Eckart von Hirschhausen (vorn links) musikkabarettistische Unterstützung von Jazzpianist Christoph Reuter. Fotos: Katrin Maue-Klaeser Foto: Katrin Maue-Klaeser

„Was macht der in Montabaur?“ Sollte sich irgendwer in der ausverkauften Stadthalle tatsächlich diese Frage gestellt haben, hatte Eckart von Hirschhausen eine Antwort: „Alle Menschen, die sich berühren lassen“, so hatte das Team des Ateliers Kunst und Therapie die Zielgruppe der Veranstaltung beschrieben. Das fand der bekannte Arzt und Entertainer außergewöhnlich, dachte: „Die müssen ja ziemlich wild sein“ – und sagte zu, einen Abend lang das Haus Mons Tabor auf links zu drehen.

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Die „Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor“, wie es eine Zuschauerin ausdrückte, packte jeden der 900 Menschen. So hatte Hirschhausen es geplant: „mit anschaulichen Bildern, überraschenden Fakten zum Weitererzählen und mit Humor und Filmen viele Menschen zu erreichen und auch zu bewegen“, und dieser Plan ist im Westerwald aufgegangen. Gelächter, Jubel, ...