Nach zwei tödlichen Zusammenstößen im August stehen Gefahrenstellen im Blickpunkt: Nach tödlichen Zusammenstößen bei Nentershausen und Großholbach: Unfallkommission will L 318 entschärfen
Nach zwei tödlichen Zusammenstößen im August stehen Gefahrenstellen im Blickpunkt
Nach tödlichen Zusammenstößen bei Nentershausen und Großholbach: Unfallkommission will L 318 entschärfen
An der Einmündung der L 317 zur L 318 bei Nentershausen soll nach dem Willen der Unfallkommission das „Vorfahrt gewähren“-Schild bald der Vergangenheit angehören. Foto: Andreas Egenolf Andreas Egenolf
Gleich zwei tödliche Unfälle im August innerhalb von elf Tagen haben Diskussionen über die Verkehrssicherheit auf der Landesstraße 318, die von Montabaur über Nentershausen bis in den Rhein-Lahn-Kreis führt, entfacht. Nun scheint zumindest für eine der beiden tödlichen Unfallorte eine Lösung gefunden zu sein.
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In ihrer jüngsten Sitzung hat sich die Unfallkommission für den Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Montabaur im Oktober unter anderem mit den beiden Stellen befasst, an denen die tödlichen Unfälle entlang der L318 passierten. „Hier sind zwar noch keine Unfallhäufungsstellen entstanden, aber wir wollen präventiv handeln“, erklärt Herbert Hippenstiel von der Straßenverkehrsbehörde der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises.