Lieferung des Vakzins an Hausärzte beschleunigt die Kampagne auch imWesterwald - Jüngere Impfberechtigte leiden unter Astrazeneca-Chaos: Nach Startschuss in den Hausarztpraxen: Hunderte Wäller bekommen kurzfristig einen Impftermin
Lieferung des Vakzins an Hausärzte beschleunigt die Kampagne auch imWesterwald - Jüngere Impfberechtigte leiden unter Astrazeneca-Chaos
Nach Startschuss in den Hausarztpraxen: Hunderte Wäller bekommen kurzfristig einen Impftermin
Ein bewegender Moment für Hausärztin Dr. Stefanie Schmitz aus Montabaur und für ihren Vater: An seinem 73. Geburtstag ist Kurt Schmitz erstmals mit dem Präparat von Biontech geimpft worden. Die Auslieferung der Vakzine an die Arztpraxen hat die deutsche Impfkampagne in dieser Woche deutlich beschleunigt. Thorsten Ferdinand
„Wir haben Impfstoff erhalten. Sie können sich kurzfristig in unserer Arztpraxis impfen lassen.“ Diese erlösende Nachricht hat in den vergangenen Tagen mehrere Hundert Menschen aus dem Westerwald erreicht. Die Auslieferung des Vakzins von Biontech-Pfizer an die Hausarztpraxen im Land hat die bundesweite Impfkampagne in dieser Woche spürbar beschleunigt.
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Viele Patienten über 60 oder über 70 Jahre bekamen innerhalb weniger Stunden einen Termin, auf den sie im Landesimpfzentrum in Hachenburg wahrscheinlich noch wochenlang hätten warten müssen.
Wie viele Menschen aus dem Westerwald auf diesem Weg kurzfristig vor einer Corona-Infektion geschützt werden konnten, wusste bei Redaktionsschluss noch nicht einmal das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung.