Machbarkeitsstudie: Ausschüsse der Stadt Montabaur sowie Ortsbeiräte steigen in Materie ein
Nach Machbarkeitsstudie: Wohin soll das neue Industriegebiet in Montabaur?
Blick aus der Gemarkung „Trunkenborn“ in Richtung L 312 und Montabaurer Kernstadt: Das Areal zwischen Elgendorf und Horressen kommt neben sieben anderen Flächen als Standort für ein neues Gewerbegebiet in Betracht.
Thorsten Ferdinand

Acht Flächen stehen zur Diskussion, um für Montabaur ein weiteres Gewerbegebiet auszuweisen. Laut Machbarkeitsstudie ist der Spitzenreiter die kleine Variante Am Beulköpfchen zwischen Eschelbach und dem Industriegebiet Alter Galgen, die schon seit einigen Jahren im Gespräch ist. Doch die Ausschussmitglieder, die zusammen mit betroffenen Ortsbeiräten eine erste Vorauswahl treffen sollten, zeigten sich auch der Variante Körlen (Nähe Segelflugplatz) nicht abgeneigt, obwohl sie in der Studie auf den letzten Plätzen rangiert. So wurde vorläufig auch nach der Präsentation der Machbarkeitsstudie keine der acht Flächen ausgeschlossen. Vielmehr wolle man sich fraktionsintern zunächst eine eigene Rankingliste erarbeiten.

Lesezeit 3 Minuten
Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland argumentiert zu Beginn der Ausschusssitzung, dass mehr

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