Staatsanwaltschaft sieht Vorwürfe nach langer Beweisaufnahme als erwiesen an
Nach langem Prozess: Chefs eines Wäller Finanzdienstleisters müssen mit Haft rechnen
Vier Angeklagte eines früheren Westerwälder Finanzdienstleisters stehen wegen Geldwäsche in Koblenz vor dem Landgericht. Foto: Landgericht Koblenz
Landgericht Koblenz

Koblenz/Westerwald. Im monatelangen Prozess um Betrug und mutmaßliche Geldwäsche eines Westerwälder Finanzdienstleisters vor dem Koblenzer Landgericht zeichnet sich ein Ende ab. Am Dienstag, 14. Juni, will die Vierte Strafkammer um Richter Torsten Bonin ein Urteil sprechen. Dann wird sich herausstellen, ob die vier Angeklagten (zwei Deutsche, eine Lettin und ein Russe) ins Gefängnis müssen oder ob sie vielleicht sogar freigesprochen werden.

Lesezeit 2 Minuten
Die Forderungen der Koblenzer Staatsanwaltschaft und der Rechtsanwälte der Angeklagten lagen in den Plädoyers weit auseinander. Während die Verteidiger entweder Freispruch, eine Geldstrafe oder die Einstellung des Verfahrens gefordert haben, sieht die Staatsanwaltschaft die Vorwürfe als erwiesen an.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region