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Rennerod

Nach Kritik an Rückschnittarbeiten bei Rehe: Bürgermeister fordert sachliche Diskussion

Von Michael Wenzel
VG-Bürgermeister Gerrit Müller hat Kritikern der Rückschnittmaßnahme am Rad- und Wanderweg bei Rehe den Dialog mit der Verbandsgemeindeverwaltung angeboten. Er ruft dazu auf, die Diskussion auf eine faire und sachliche Ebene zurückzuführen.
VG-Bürgermeister Gerrit Müller hat Kritikern der Rückschnittmaßnahme am Rad- und Wanderweg bei Rehe den Dialog mit der Verbandsgemeindeverwaltung angeboten. Er ruft dazu auf, die Diskussion auf eine faire und sachliche Ebene zurückzuführen. Foto: privat

Die aktuelle Diskussion zu den Rückschnittarbeiten am Radweg in Rehe muss aus Sicht der Verbandsgemeindeverwaltung in Rennerod auf eine faire und sachliche Ebene zurückgeführt werden. Um den Dialog mit den Kritikern der Maßnahme aufzugreifen und in eine sachliche Form zu führen, hat VG-Bürgermeister Gerrit Müller diese zu einem persönlichen Gespräch mit den Verantwortlichen der Verwaltung eingeladen.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Teilnahme an einer von Kritikern durchgeführten Versammlung, die weder hinsichtlich ihrer Terminierung noch ihres Ablaufs zuvor mit der VG-Verwaltung abgestimmt gewesen sei, lehnte Müller ab. Anstatt das direkte Gespräch mit den Verantwortlichen der Verwaltung zu suchen, das macht VG-Bürgermeister Gerrit Müller in einer Presseerklärung deutlich, sei zu Beginn der Maßnahme ...
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Ablehnung und Angebot

Die VG-Verwaltung lehnte die Teilnahme an einer von Kritikern der Maßnahme organisierten Versammlung in Rehe ab. Stattdessen bietet Bürgermeister Gerrit Müller den Dialog an.

Er schreibt: „Leider wurde von Ihnen beziehungsweise den Unterzeichnern Ihres Schreibens nicht zunächst das sachliche Gespräch mit der VG-Verwaltung gesucht, sondern unmittelbar die Kommunikation über soziale Medien, eine nicht originär zuständige Landesoberbehörde sowie die Presse gewählt … Vor dem Hintergrund der dadurch leider aufgeheizten Stimmung und der Diffamierung von Mitarbeitern der Verbandsgemeinde ist eine Teilnahme der VG-Verwaltung an Ihrer Versammlung nicht zielführend.

Daher bitte ich um Ihr Verständnis, dass kein Vertreter der Verbandsgemeindeverwaltung zu diesem Termin kommen wird. Gerne stehe ich allerdings Ihnen sowie den Unterzeichnern Ihres Schreibens für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.“

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