Gruppe aus Pädagogen um Sozialarbeiterin Gundula Neukirchen plant Beratungsmobil für den Einsatz in der Eifel und an der Ahr
Nach der Flut im Ahrtal: Traumatisierte Kinder bekommen Hilfe aus dem Westerwald und der Region
Kuscheltiere voller Schlamm sind Sinnbild der Tragödie, die die Fluten an der Ahr und in der Eifel angerichtet haben. Sozialarbeiterin Gundula Neukirchen aus dem Westerwald will gemeinsam mit Kollegen traumatisierten Kindern helfen.
Thomas Frey/dpa

Gemeinsam mit befreundeten Traumapädagogen will die Westerwälder Diplom-Sozialarbeiterin Gundula Neukirchen traumatisierten Kindern und Jugendlichen in den Überflutungsgebieten helfen. „Die Katastrophe in der Eifel und an der Ahr hat mich veranlasst, mit meinen Kollegen zusammen zu überlegen, wie wir helfen können."

Lesezeit 3 Minuten
"Unsere Idee ist ein mobiles Einsatzteam, das den vielen betroffenen Kindern und Jugendlichen vor Ort traumapädagogische Hilfe anbietet“, sagt die Ellenhausenerin und fügt hinzu: „Ich kann doch nicht zuschauen und so tun, als ob es mich nichts angeht.

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