Nach Flugzeugabsturz in Langenhahn: Ursache steht fest
Von Fabian Herbst
Foto: Röder-Moldenhauer
Knapp zwei Monate sind seit dem Flugzeugabsturz in Langenhahn, bei dem eine einmotorige Maschine in ein Wohnhaus krachte, vergangen. Nun hat die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Braunschweig ein erstes, vorläufiges Gutachten zur Unfallursache veröffentlicht. Wie aus dem Zwischenbericht hervorgeht, war das Flugzeug in Folge einer technischen Störung abgestürzt.
Lesezeit: 3 Minuten
Demnach war im Landeanflug auf den Landeplatz in Ailertchen ein Triebwerk der Maschine ausgefallen, woraufhin der Pilot notlanden musste. Infolgedessen kollidierte das Flugzeug mit einer Hochspannungsleitung und stürzte in das Wohnhaus der Familie Wisser in Langenhahn-Hinterkirchen.
Doch wie kam es zum Ausfall des Triebwerkes? Und warum konnte der Pilot der Hochspannungsleitung ...
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