Trümmer des Ultraleichtflugzeuges vom THW vorsichtig per Hand geborgen - Untersuchung braucht Monate
Nach Flugzeugabsturz bei Montabaur: Sechsjähriger Passagier außer Lebensgefahr
Noch am Samstagabend hat das Technische Hilfswerk Montabaur das Wrack des nahe der Kreisstadt abgestürzten Flugzeuges geborgen. Foto: THW
THW Montabaur

Montabaur. Der Sechsjährige, der am Samstag bei dem Absturz eines Ultraleichtflugzeuges zwischen Montabaur und Holler schwer verletzt wurde, ist außer Lebensgefahr. Das gab die Polizei am Montag bekannt. Sie machte noch mal deutlich, dass das Kind verwandtschaftlich nichts mit dem 61-jährigen Piloten zu tun hat, der bei dem Absturz ums Leben gekommen ist und langjährige Erfahrungen im Luftverkehr haben soll.

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Wie bereits berichtet, war das Flugzeug des Typs Breezer B400-6 kurz nach dem Start vom Flugplatz Montabaur des Luftsportclubs Westerwald in ein nur etwa 250 Meter entferntes Waldstück gestürzt. Die Mutter des Sechsjährigen sowie weitere Kinder und Erwachsene mussten das dramatische Geschehen vom Flugplatz aus unmittelbar miterleben, wurde von weiteren Zeugen des Unglücks berichtet.

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