Sperre noch einmal aufgehoben: Junge Lehrerin erhält einen weiteren Vertretungsvertrag - Generell soll neue Regelung gelten
Nach drohender Sperre: Wäller Vertretungslehrerin findet (vorerst) neuen Vertrag
dpa/Symbolfoto

Gute Nachricht für Natalie Wenig: Der Französisch- und Spanischlehrerin wurde wieder ein Vertretungsvertrag angeboten und sie wird für ein weiteres Jahr am Mons-Tabor-Gymnasium unterrichten. Die drohende Sperre durch eine neue Verfahrenspraxis der Landesregierung ist damit abgewendet – allerdings nur fürs Erste und nur in diesem Einzelfall.

Lesezeit 2 Minuten
Einige Lehrer wurden von der neuen Praxis schon kalt erwischt, berichtet Klaus Schabronat, Vertreter der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) im auch für den Westerwaldkreis zuständigen GEW-Kreis Koblenz-Mayen. Er selbst hatte mehrere diesbezügliche Anfragen und vermutet, dass bei anderen Gewerkschaftern ähnliche Fälle aufschlagen.

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