Plus
Montabaur

Nach Corona-Zwangspause: Kabarettnacht startete mit 200 Gästen neu durch

Von Hans-Peter Metternich
So schwarz wie das Gesicht von René Sydow bei seinem Aufritt am ersten Abend der Westerwälder Kabarettnacht in der Stadthalle von Montabaur war auch der Humor des Protagonisten, der ein fulminantes Feuerwerk tiefgründiger Boshaftigkeit entzündete. Foto: Hans-Peter Metternich
So schwarz wie das Gesicht von René Sydow bei seinem Aufritt am ersten Abend der Westerwälder Kabarettnacht in der Stadthalle von Montabaur war auch der Humor des Protagonisten, der ein fulminantes Feuerwerk tiefgründiger Boshaftigkeit entzündete. Foto: Hans-Peter Metternich

Seit 28 Jahren pflegt die Kleinkunstbühne Mons Tabor das Kulturkonzept „Westerwälder Kabarettnacht“. Ein Konzept, das von Anfang der Stunde durch die Nassauische Sparkasse gesponsert wurde. An zwei Abenden mit je zwei Programmpunkten wurde dabei die Stadthalle in Montabaur zum Dorado hochkarätigen Kabaretts.

Lesezeit: 2 Minuten
Doch die Corona-Pandemie machte auch der Sequenz dieser Veranstaltung einen dicken Strich durch die Rechnung – und das im wahren Wortsinn – für Veranstalter und Protagonisten gleichermaßen. Nun ist die Zeit der Kultur-Abstinenz, zumindest ansatzweise, vorbei, denn am Freitag und Samstag hieß es endlich wieder: Bühne frei für die „Westerwälder ...