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Nach Corona-Pause: Europas Norden hält Einzug ins Kulturzentrum

Die Künstlergruppe aus Berlin mit (von links) Natalia Korotyaeva, Alessandro Rauschmann, Emeli Theander, Will Kempkes und Alexander Skorobotatov präsentiert in einem Bunker m b-05 ihre Schau „At A Distance“. Die Installation „Paradise Pieces hat Alexander Skorobotatov geschaffen. Foto: Hans-Peter Metternich
Die Künstlergruppe aus Berlin mit (von links) Natalia Korotyaeva, Alessandro Rauschmann, Emeli Theander, Will Kempkes und Alexander Skorobotatov präsentiert in einem Bunker m b-05 ihre Schau „At A Distance“. Die Installation „Paradise Pieces hat Alexander Skorobotatov geschaffen. Foto: Hans-Peter Metternich

Seit Samstag ist Europas Norden im Kunst- und Kulturzentrum b-05, in den ehemaligen Nato-Bunkern im Montabaurer Stadtwald, präsent. Das heißt, in dem reizvollen Ambiente wurde mit einmonatiger Verspätung, bedingt durch die Corona-Krise, im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz die Ausstellung „Kein Licht ohne Schatten – Der Norden im b-05“ eröffnet. Bis 2. August können Besucher die Schau während der Öffnungszeiten freitags ab 17 Uhr, samstags ab 14 Uhr sowie sonn- und feiertags ab 11 Uhr genießen. In den Sommerferien ist das b-05 auch werktags geöffnet. Die Exponate der internationalen Künstler erweisen in verschiedenen Bunkeranlagen dem Norden Europas in Fotos, Gemälden, Performances und Skulpturen ihre Reverenz. Die Künstler haben dabei mit ihren Werken die Mythen- und Sagenwelt, die Natur und die Ästhetik Skandinaviens im wahren Sinn des Wortes ins rechte Licht gerückt.

Lesezeit: 2 Minuten
Bei der Vernissage, die durch den Saxofonisten Andreas Nilges musikalisch umrahmt wurde, begrüßte der Vorstandvorsitzende vom b-05, Klaus Mies, die Gäste. Mies sprach den Künstlern seinen Dank dafür aus, dass sie ihre Werke im Kunst- und Kulturzentrum präsentieren, und er vergaß auch nicht, dem Kulturverein Montabaur für dessen Unterstützung und ...