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Westerwaldkreis

Nach Corona: Westerwälder Tourismus erholt sich langsam von der Pandemie

Von Marvin Conradi
Idyllische Orte, wie Grenzau als besonders malerischer Teil von Höhr-Grenzhausen, erkunden Besucher gern bei einem Trip in den Westerwald. Nicht selten sind sie dabei mit dem Rad unterwegs.
Idyllische Orte, wie Grenzau als besonders malerischer Teil von Höhr-Grenzhausen, erkunden Besucher gern bei einem Trip in den Westerwald. Nicht selten sind sie dabei mit dem Rad unterwegs. Foto: picture alliance/dpa/dpa-tmn

Der letzte Schnee in diesem Frühjahr ist vermutlich gefallen, und die Temperaturen steigen, weswegen sich der eine oder andere Westerwälder bereits Gedanken über seinen Sommerurlaub gemacht hat. Aber auch für Touristen ist der Westerwald ein beliebtes Reiseziel. Unverfälscht, zwischen den Großstädten Köln und Frankfurt gelegen, präsentiert sich das Naherholungsgebiet Westerwald. Doch die Corona-Pandemie hat im Tourismusbereich Spuren hinterlassen.

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„Der Westerwald ist besonders gefragt als Urlaubsziel für einen Wochenendausflug“, berichtet Maja Büttner, Geschäftsführerin vom Westerwald-Touristik-Service (kurz WTS) und ergänzt: „Meist reisen die Touristen für zweieinhalb Tage oder für ein verlängertes Wochenende an für einen Wander-, Rad- oder Tagesausflug.“ Aber auch die Westerwälder Seen- platte, der Druidenstein, das Kloster Marienstatt, ...