Verkehr Bahn richtet Pendelzüge nach Frankfurt ein - Viele Berufstätige müssen trotzdem aufs Auto ausweichen
Nach Brand im ICE: Trasse nach Köln bleibt weiter dicht
Vermutlich war es ein technischer Defekt, der den verheerenden Brand in dem ICE auslöste. Was genau geschieht, wird nun untersucht. Foto: Tom Frey/dpa
dpa

Westerwald/Dierdorf. Nach dem Brand eines ICE-Zugs auf der Bahnstrecke zwischen Montabaur und Köln beginnen die Untersuchungen zur Brandursache in zwei Werken der Deutschen Bahn. „Der vordere Zugteil wird im ICE-Werk in Frankfurt-Griesheim untersucht, der hintere vom Brand direkt betroffene Zugteil wird nach Krefeld gebracht“, sagte ein Sprecher der zuständigen Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung (BEU) am Montag.

Lesezeit 2 Minuten
Das Feuer im ICE 511 war am Freitagmorgen auf freier Strecke bei Dierdorf ausgebrochen. 510 Passagiere wurden rechtzeitig aus dem Zug gebracht. Fünf Menschen erlitten bei dem Vorfall nach Polizeiangaben leichte Verletzungen. Auslöser des Brandes in der Nähe von Dierdorf war nach ersten Erkenntnissen der Bundespolizei ein technischer Defekt.

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