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Höhr-Grenzhausen/Nauort

Museum setzt sich für Gleichstellung ein: Projekt „Keramik all inclusive“ gestartet

Von Hans-Peter Metternich
Blick in die große museumspädagogische Werkstatt des Keramikmuseums, wo Teilnehmer aus der Caritas-Behindertenwerkstatt in Nauort künstlerisch tätig sind.  Foto: Hans-Peter Metternich
Blick in die große museumspädagogische Werkstatt des Keramikmuseums, wo Teilnehmer aus der Caritas-Behindertenwerkstatt in Nauort künstlerisch tätig sind. Foto: Hans-Peter Metternich

Das Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen setzt sich für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung ein und hat in Kooperation mit der Nassauischen Sparkasse (Naspa) das Projekt „Keramik all inclusive“ gestartet. Dies ermöglicht Beschäftigten des Betriebs Nauort der Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn, kreativ und künstlerisch mit Ton zu arbeiten.

Lesezeit: 2 Minuten
„Die Idee, Beschäftigte der Caritas-Werkstätten in die Museumspädagogik eIn der großen museumspädagogischen Werkstatt des Keramikmuseums arbeiten seit Anfang November zehn Teilnehmer mit Beeinträchtigungen unter professioneller Begleitung an ihren persönlichen Kunstwerken. Das Projekt erstreckt sich über insgesamt fünf Tage. Die WZ wollte wissen, wie es zu diesem besonderen kunstpädagogischen Angebot gekommen ...