Verein "Solidarität in der Not" aus Montabaur liefert Sachspenden an Grenze zum Kriegsgebiet
Montabaurer Verein fährt an polnische Grenze: Tonnenweise Hilfsgüter gehen an die Ukraine
Die freiwilligen Helferinnen und Helfer des Vereins Solidarität in der Not posierten nach getaner Arbeit vor dem frisch beladenen Hilfstransporter, der sich wenig später nach Polen aufmachte. Fotos: Solidarität in der Not e. V.
Solidarität in der Not e. V.

Ein 7,5 Tonnen schwerer Lkw machte sich kürzlich aus Ebernhahn auf den Weg an die polnisch-ukrainische Grenze. 300 Kartons voll mit Sachspenden hatten die freiwilligen Helferinnen und Helfer des Montabaurer Vereins „Solidarität in der Not“ (Sin) zuvor für die Reise gepackt. Bereits zum vierten Mal konnte damit eine beträchtliche Lkw-Ladung voller Hilfsgüter gen Osten gefahren werden.

Ziel des Transporters aus dem Westerwald war die Stadt Radymno in Polen. „Von dort aus werden die Sachspenden in die Ukraine gebracht“, erklärt Sascha Uvira, Vorsitzender und Gründer des Vereins Sin, im Gespräch mit unserer Zeitung. „Eine ukrainische Organisation verteilt die gespendete Nahrung, Kleidung und andere lebensnotwendige Dinge auf Anfrage an Institutionen wie ukrainische Krankenhäuser oder auch das Militär.

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