Ehemalige Jugendherberge soll Geflüchteten und Bürgen Raum bieten - Nachbarn äußern Ängste und fordern Sicherheit
Nachbarn ehemaliger Jugendherberge fordern Sicherheit: Montabaurer Politiker gehen auf Ängste ein
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Im direkten Dialog gingen (von rechts) Ulrich Richter-Hopprich, Gabi Wieland, Melanie Leicher und Peter Hülshörster auf die Fragen, Ängste und Sorgen der Nachbarn der ehemaligen Jugendherberge ein.
Maja Wagener

Montabaur. Nachbarn haben Angst vor dem Einzug von jungen Geflüchteten in der ehemaligen Jugendherberge in Montabaur: Das wurde in der Sitzung des städtischen Haupt- und Finanzausschusses deutlich. Dort hatte Gabi Wieland (CDU), Erste Beigeordnete des Westerwaldkreises, erstmals öffentlich das geplante Konzept vorgestellt. Die Stadt Montabaur will, zusammen mit der Verbandsgemeinde (VG) und dem Kreis, in dem Gebäude ein Haus der Geflüchteten, der Begegnung und der Integration einrichten.

Einige Anwohner nahmen an der öffentlichen Sitzung teil. Aufmerksam lauschten sie Gabi Wieland, die vor dem Ausschuss mit Stadtbürgermeisterin Melanie Leicher (FWG) und Ulrich Richter-Hopprich (CDU), Bürgermeister VG Montabaur, das Konzept für das ehemalige Gebäude des Jugendherbergswerks vorstellte.

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