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Mit Spaß Gutes tun: Wäller Helfen sagt mit großem Wohltätigkeitsfest Danke

Von Angela Baumeier
Das Wäller Helfen Charity Event war als Familientag geplant. Die Kinder ließen sich nicht lange bitten und schickten riesengroße Seifenblasen in den Himmel, sie eroberten Klettermöglichkeiten oder machten bei der Steinzeitrallye mit, bei der unter anderem Muttern gezählt werden sollten.
Das Wäller Helfen Charity Event war als Familientag geplant. Die Kinder ließen sich nicht lange bitten und schickten riesengroße Seifenblasen in den Himmel, sie eroberten Klettermöglichkeiten oder machten bei der Steinzeitrallye mit, bei der unter anderem Muttern gezählt werden sollten. Foto: Röder-Moldenhauer

Eine gelungene Premiere war der erste Wäller Helfen-Familientag im Stöffel. Bei dem gut organisierten und unterhaltsamen Charity Event kamen 4100 Euro für die Fluthilfe zusammen. „Der Tag war für uns sehr erfolgreich. Der Sinn und Zweck, auch einmal den Wäller Helfern Danke zu sagen, ist voll und ganz aufgegangen“, zieht der Vereinsvorsitzende Björn Flick eine zufriedene Bilanz.

Lesezeit: 3 Minuten
Den 330 Besuchern wurde ein unterhaltsames Programm geboten, das bei schönstem Spätsommerwetter Spaß machte. Schon beim Betreten des urigen Geländes stießen die Gäste auf eine Reihe glänzender Trikes. „Wir sind eine Gruppe, die für Spenden Herzenswünsche erfüllt und nun bereits zum zweiten Mal für Wäller Helfen unterwegs ist“, verriet Hans ...
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Kinder hatten viel Spaß bei diesem Familientag

Für die Kinder gab es an diesem Eventtag einiges zu erleben und zu entdecken. Das Jugendzentrum Westerburg hatte eine Steinzeitrallye vorbereitet. „Wir wollten, dass die Kids den Stöffel kennenlernen, gemeinsam mit anderen Mädchen und Jungen oder ihren Eltern“, berichtete FSJlerin Emma Loos.

Wer die elf Ralleyfragen beantwortet hatte, konnte sich im Anschluss eine kleine Belohnung abholen. Gefragt wurde beispielsweise nach den Namen der beiden Uhus im Stöffelpark (Grete und Hannes). Erraten werden musste auch, aus wie vielen Muttern in der untersten Reihe das Kleid der Frau aus Eisen besteht. Gefragt wurde unter anderem auch, zu welchen Uhrzeiten früher Basaltbrocken aus den Wänden gesprengt wurden oder nach Namen von Skulpturen.

Außerdem hatten die Mitarbeiter des Jugendzentrums noch eimerweise Lauge für riesengroße Seifenblasen aufgestellt, welche dann herrlich in der Sonne glitzerten. Gleich nebenan boten sich viele rustikale Klettermöglichkeiten – und auch mit dem Bühnenprogramm hatten die Veranstalter an die Kleinsten gedacht. Als Clown Rudi auftrat, staunten die Mädchen und Jungen über die Tricks mit dem Zauberwürfel oder über die Jonglagekünste.

Und richtig cool fanden auch die Kleinsten eine Mitfahrt auf einem Trike. Diese Fahrten wurden von der Gruppe „We drive to help“ angeboten, die mit 30 Trikes angereist war und für eine Spende von jeweils 5 Euro für Wäller Helfen ihre glänzenden Maschinen in Bewegung setzte. „Das war super“, strahlten beispielsweise die Brüder Lenny (6) und Connor (8) Heydorn (Kirburg) um die Wette, die mit ihren Eltern zum Familientag gekommen waren. bau

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