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Westerwald

Mit Pedelecs die Fuchskaute erklommen

Von Markus Müller
Die vielen Teilnehmer an der langen Tour des dritten Westerwälder Pedelec-Tages lassen sich auch von Dauerregen ihre gute Laune meist nicht vermiesen. Fröhlich – und dank Elektromotor gemütlich – radeln sie die 45 Kilometer vom Stöffel-Park zur Fuchskaute und wieder zurück. Fotos: Markus Müller
Die vielen Teilnehmer an der langen Tour des dritten Westerwälder Pedelec-Tages lassen sich auch von Dauerregen ihre gute Laune meist nicht vermiesen. Fröhlich – und dank Elektromotor gemütlich – radeln sie die 45 Kilometer vom Stöffel-Park zur Fuchskaute und wieder zurück. Fotos: Markus Müller Foto: Markus Müller

Was so ein richtiger Wäller Radler ist, den kann auch Dauerregen nicht schrecken: Pünktlich um 9 Uhr morgens treffen die Teilnehmer am mittlerweile dritten Westerwälder Pedelec-Tag am 1. Mai im Stöffel-Park bei Enspel ein. Obwohl es bei den meisten von ihnen schon zu Hause zu nieseln begonnen hatte. Doch im Tertiär- und Erlebnispark, der einmal mehr seine vielfältigen Funktionen beweist, bleibt es vorerst noch trocken. So können sich insbesondere die Pedelec-Neulinge von den E-Bike-Spezialisten in die Funktionsweise der modernen, umweltfreundlichen Fortbewegungsmittel einweisen lassen. Und fast alle, die sich angemeldet hatten, sind trotz ungünstiger Prognose gekommen.

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Darüber freuen sich besonders die beiden Landräte Michael Lieber (Kreis Altenkirchen) und Achim Schwickert (Westerwaldkreis), auch in Vertretung ihres Neuwieder Kollegen Rainer Kaul. Sie begrüßen die Radler fröhlich und stellen dabei die Bedeutung des elektrisch unterstützten Rades für den Fremdenverkehr, aber auch für die Einheimischen in der Mittelgebirgslandschaft heraus. Zudem ...