Warum die Pfarrkirche St. Petri Thronerhebung nicht ihr ursprüngliches Antlitz erhält und wie die Bauarbeiten laufen: Meudter Gotteshaus wird saniert: Warum die Pfarrkirche St. Petri Thronerhebung nicht ihr ursprüngliches Antlitz erhält
Warum die Pfarrkirche St. Petri Thronerhebung nicht ihr ursprüngliches Antlitz erhält und wie die Bauarbeiten laufen
Meudter Gotteshaus wird saniert: Warum die Pfarrkirche St. Petri Thronerhebung nicht ihr ursprüngliches Antlitz erhält
Alles bereit für die weitere Sanierung: Ziel ist, dass die Arbeiten an dem Turm und an der Westfassade der Meudter Kirche bis zum Herbst dieses Jahres erledigt sind. Angela Baumeier
Manche Meudter würden schon glauben, dass an ihrer Pfarrkirche St. Petri Thronerhebung immer ein Baugerüst stehe, sagt Pfarrer Marc Stenger und schmunzelt. Ein Blick auf den Turm und die Westfassade bestätigt, dass hier tatsächlich kräftig gebaut wird. Nicht erst seit diesem Jahr, denn die Sanierung der Fassade ist aufwendig. Und nicht nur das. Denn ist die Arbeit außen geschafft, soll und muss es im Inneren des Gotteshauses weitergehen. Die Gemeinde hat somit eine gewaltige Herausforderung zu meistern – gemeinsam mit dem Bistum und der Denkmalspflege.
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Doch es geht voran: Wer den Blick ganz nach oben wandern lässt, kann auf der Turmspitze wieder das Kreuz samt goldener Kugel und den Wetterhahn bewundern. Aus Sicherheitsgründen mussten sie 2017 vom Turm geholt werden, nachdem bei Blitzschutzarbeiten deutlich geworden war, dass das Turmkreuz mit Kugel und Hahn nicht mehr fest saß.