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Irmtraut/Westernohe

Menschen und deren Lebensgeschichten: Egon Zoth ist Irmtrauter Daum-Familien auf der Spur

Von Angela Baumeier
Bei der Präsentation des Buches in Irmtraut nahmen teil (von links): Erwin Wagner, Hans Schröder, Gerhard Schneider, Günter Daum, Karl-Heinz Böhmer, Maria Daum, Christel Giebeler, Edelgard Zoth, Egon Zoth, VG-Bürgermeister Gerrit Müller, Irmtrauts Ortsbürgermeister Alfons Giebeler. Der Autor freute sich, dass damit auch einige Gesprächspartner, die zum Gelingen des Buches beitrugen, der Einladung gefolgt waren. Foto: Röder-Moldenhauer
Bei der Präsentation des Buches in Irmtraut nahmen teil (von links): Erwin Wagner, Hans Schröder, Gerhard Schneider, Günter Daum, Karl-Heinz Böhmer, Maria Daum, Christel Giebeler, Edelgard Zoth, Egon Zoth, VG-Bürgermeister Gerrit Müller, Irmtrauts Ortsbürgermeister Alfons Giebeler. Der Autor freute sich, dass damit auch einige Gesprächspartner, die zum Gelingen des Buches beitrugen, der Einladung gefolgt waren. Foto: Röder-Moldenhauer

Viele Gespräche hat Egon Zoth mit Menschen geführt, die eines eint: Sie alle gehören zu den „Daum-Familien“ in Irmtraut oder sind Angehörige. Entstanden ist ein 104 Seiten starkes Buch, das neben den Texten auch viele Fotos und Bilddokumente enthält.

Lesezeit: 2 Minuten
„Diese Biografien sind keine wissenschaftliche Arbeit“, sagt der Autor, der fast drei Jahre lang an diesem Werk gearbeitet hat. Dabei hat er bewusst auf Fußnoten verzichtet, jedoch die Quellen am Schluss angegeben. Jetzt wurde das Buch auf Einladung der Ortsgemeinde Irmtraut vorgestellt. An der Präsentation nahmen auch Gesprächspartner des Autors ...
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Aufgaben eines Sendschöffen

Die Sendschöffen in den katholischen Bistümern, das Bistum Limburg wurde 1827 gegründet, hatten den Auftrag, für die Einhaltung der kirchlichen Gebote zu sorgen. So durften die Bauern an Sonn- und Feiertagen nur das Heu einfahren, wenn der Pfarrer dies aus bestimmten Gründen erlaubte. An Allerheiligen und in der Adventszeit war das Tanzen nicht gestattet.

Im Gotteshaus sorgte der Sendschöffe bei den Schulkindern für Ruhe und Ordnung. Die Sendschöffen wurden von der Gemeinde ausgewählt und vom Bischof oder seinem Vertreter bestätigt. (Seite 64)
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