Menschen raus, Hilfsgüter hinein in die Ukraine: Oberhaider plant zweite Rettungstour
Von Katrin Maue-Klaeser
Alexei Lehn hat eine geteilte Verwandtschaft: Die Familie väterlicherseits lebt in der Ukraine, die Mutter stammt aus Russland. Über sich selbst sagt Lehn, er gehöre nach Deutschland: Hier lebe er schon länger als in Russland, wo er geboren ist, und der Ukraine, wo er seine Jugend verbrachte, zusammen. Dass ihm die Ukrainer aber am Herzen liegen, zeigt der 47-Jährige, indem er Menschen aus dem Kriegsgebiet rettet und Hilfsgüter hinbringt.
Lesezeit: 2 Minuten
„Ich will etwas Wirkliches machen“, sagt er entschlossen. Der selbstständige Handwerker fährt mit seinem Firmentransporter über Polen bis weit in die Ukraine hinein, war sogar nahe der russischen Grenze. Auf der Tour, von der Lehn neun Ukrainer mitgebracht, hier ihre Unterbringung und Versorgung sichergestellt hat, hat er unter anderem ein ...
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