Straßenverkehrsbehörde des Westerwaldkreises will mehr Sicherheit für i-Dötzchen - Heimische Dienststellen sind mit im Boot
Mehr Sicherheit für Schüler: Polizei kontrolliert verstärkt an den Bushaltestellen
Linienbusse und Schulbusse müssen an Bushaltestellen im Westerwaldkreis solange das Warnblinklicht angeschaltet haben, bis alle Fahrgäste ein- und ausgestiegen sind. Gemeinsam mit der Polizei will die Kreisverkehrsbehörde nun verstärkt auf geltende Regelungen wie diese hinweisen. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Westerwaldkreis. Mehr Sicherheit für i-Dötzchen im Westerwald: Mit diesem Ziel macht die Verkehrsbehörde des Westerwaldkreises jetzt mobil und fordert Verkehrsteilnehmer auf, an Bushaltestellen besonders vorsichtig zu fahren und sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten. Das heißt nichts anderes als: Busse mit Warnblinklicht, die gerade eine Haltestelle ansteuern, nicht zu überholen und haltende Busse mit Warnblinklicht nur im Schritttempo zu passieren. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit – oder doch nicht?

Lesezeit 3 Minuten
„Das ist leider keine Selbstverständlichkeit“, bedauert Herbert Hippenstiel von der Kreisverkehrsbehörde. Seine Erfahrung: Insbesondere nach den Sommerferien, wenn die Erstklässler eingeschult werden, gehen beim Kreis zahlreiche Beschwerden besorgter Eltern über das Verhalten von Verkehrsteilnehmern im Bereich von Bushaltestellen ein.

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