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Westerwaldkreis

Mehr Kinder, weniger Sterbefälle: Bevölkerung „schrumpft“ langsamer

2014 gab's deutlich mehr Geburten im Kreis als 2013. Da die Zahl der Sterbefälle weniger stark anstieg, schrumpfte das Bevölkerungsminus.
2014 gab's deutlich mehr Geburten im Kreis als 2013. Da die Zahl der Sterbefälle weniger stark anstieg, schrumpfte das Bevölkerungsminus. Foto: dpa

Weil mehr Menschen sterben als geboren werden, verliert der Landkreis Jahr für Jahr Einwohner. Dieses Bevölkerungsminus konnte 2014 aber abgemildert werden. Das geht aus Zahlen hervor, die das Statistische Landesamt jetzt vorgelegt hat.

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Von unserem Chefreporter Markus Kratzer Demnach kamen im vergangenen Jahr im Westerwaldkreis 1593 Kinder zur Welt, 90 mehr als 2013. Gleichzeitig verstarben 2154 Personen, 109 weniger als noch ein Jahr zuvor. Das heißt, dass der Kreis 2014 ein Bevölkerungsminus von 561 zu verkraften hatte. 2013 lag dieser Wert noch bei 760. Die ...