Westerwaldkreis - Moderne Medien machen auch vor den Feuerwehren nicht halt – im positiven wie im negativen Sinne.
Das wurde besonders bei der Jahresversammlung der Wehrleiter und Wehrführer aus dem gesamten Westerwaldkreis in Niederahr deutlich. „Es darf einfach nicht sein, dass Angehörige von Unfallopfern von Feuerwehrleuten direkt vom Einsatzort via Kurznachricht per Handy unmittelbar und ohne Vorwarnung vom Tod eines Familienmitgliedes erfahren“, warnte Axel Simonis, seit einem Jahr Kreisfeuerwehrinspekteur, eindringlich.