Es fehlen, wie überall in Deutschland, Busfahrer. Diejenigen, die hinterm Steuer sitzen, verstehen mitunter nur eingeschränkt Deutsch, hinzu kommen etliche weitere Schwierigkeiten. Auch wenn sie darum bitten, auf Verständnis können die Verantwortlichen allerdings nicht hoffen. Denn das, was zahlreiche Kinder und Eltern dieser Tage durchmachen, sorgt einfach für Kopfschütteln und Ärger.
Etliche Schüler und deren Eltern, aber auch Busunternehmen und die Kreisverwaltung dürften eine harte Woche hinter sich haben. Denn die Umstellung auf den Linienbündelverkehr hat insbesondere zum Schulstart am 26.Umstellung auf neues System im Westerwaldkreis: Wann ist das Bus-Chaos zu Ende?
Egal, wie die Lage ist, wo die Busfahrer herkommen, und welche (neuen) Vorgaben zu beachten sind, es ist nicht akzeptabel, dass Schulkinder im Niemandsland Busse verlassen müssen oder gar nicht mitgenommen werden.
E-Mail an den Autor: markus.eschenauer@rhein-zeitung.net