Anhaltende Trockenheit beherrscht die Erntebilanz 2020 im Westerwald
Manche Bauern haben kaum noch Futter fürs Vieh: Anhaltende Trockenheit beherrscht die Wäller Erntebilanz
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Die Erntebilanz 2020 für die Region fällt teils lokal sehr unterschiedlich aus. Das haben die Vorsitzenden der drei Westerwälder Kreisverbände des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau – Matthias Müller (Westerwaldkreis), Josef Schwan (Kreis Altenkirchen) und Ulrich Schreiber (Kreis Neuwied) – im Gespräch mit unserer Zeitung in der Bezirksgeschäftsstelle in Hachenburg mitgeteilt. Alle Landwirte in den genannten Bereichen eint allerdings die Tatsache, dass sie die Folgen des Klimawandels inzwischen unmittelbar zu spüren bekommen.

Lesezeit 3 Minuten
Drei sehr trockene Sommer in Serie sorgen beispielsweise dafür, dass das Tierfutter mancherorts knapp wird und Notverkäufe von Vieh kein Einzelfall mehr sind. Aber auch das alles beherrschende Thema in diesem Jahr, die Corona-Pandemie, spielte in dem Bilanzgespräch mit den Kreisvorsitzenden eine Rolle.

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