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Hachenburg

Manch wunder Punkt: Was sich Hachenburger Pflegeschüler von DRK und Politik wünschen

Von Markus Kratzer
Mit Manuel Gonzalez, Vorstand des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz (vordere Reihe links neben der Leiterin der Bildungseinrichtung in Hachenburg, Corinna Kronsteiner-Buschmann), und Landrat Achim Schwickert (hintere Reihe rechts) haben sich Auszubildende des DRK-Bildungszentrums für Gesundheitsberufe über den Alltag in der Pflege ausgetauscht. Foto: Markus Kratzer
Mit Manuel Gonzalez, Vorstand des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz (vordere Reihe links neben der Leiterin der Bildungseinrichtung in Hachenburg, Corinna Kronsteiner-Buschmann), und Landrat Achim Schwickert (hintere Reihe rechts) haben sich Auszubildende des DRK-Bildungszentrums für Gesundheitsberufe über den Alltag in der Pflege ausgetauscht. Foto: Markus Kratzer

Die Pflege steht vor großen Herausforderungen – nicht zuletzt durch eine immer älter werdende Gesellschaft. Doch wie ist es um die Ausbildung junger Menschen bestellt, die künftig in Krankenhäusern, Heimen oder anderen Einrichtungen ihren Dienst verrichten wollen und sollen?

Lesezeit: 3 Minuten
Einen Einblick in ihr tägliches Tun haben Auszubildende des DRK-Bildungszentrums für Gesundheitsberufe in Hachenburg in einer Diskussionsrunde mit Manuel Gonzalez, Vorstand des DRK-Landesverbandes, und dem Westerwälder Landrat Achim Schwickert vermittelt. Und bei dem Austausch wurde schnell deutlich: Im Alltag tut sich so mancher wunde Punkt auf. Nicht hinterm Berg gehalten Mit Verbesserungsvorschlägen ...