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Montabaur

Machalet macht sich in Montabaur ein Bild: Wie Corona die Arbeit der Post verändert

Von Matthias Kolk
Diskutierten über die Arbeitsbedingungen der Postzusteller (von links): Michael Pschibille, Leiter des Deutsche Post Zustellstützpunktes Montabaur, Anke Podewin, Leiterin der Briefniederlassung Koblenz, Bundestagsabgeordnete Tanja Machalet, Sylvester Swiercznski, Vorsitzender der Verdi Betriebsgruppe Brief Koblenz, Corinne Schneider, Gewerkschaftssekretärin von Verdi und Robby Schaab, Leiter der Abteilung Auslieferung. Foto:  Matthias Kolk
Diskutierten über die Arbeitsbedingungen der Postzusteller (von links): Michael Pschibille, Leiter des Deutsche Post Zustellstützpunktes Montabaur, Anke Podewin, Leiterin der Briefniederlassung Koblenz, Bundestagsabgeordnete Tanja Machalet, Sylvester Swiercznski, Vorsitzender der Verdi Betriebsgruppe Brief Koblenz, Corinne Schneider, Gewerkschaftssekretärin von Verdi und Robby Schaab, Leiter der Abteilung Auslieferung. Foto: Matthias Kolk

Die Corona-Pandemie hat das Kaufverhalten vieler Menschen nachhaltig beeinflusst. Während Geschäfte über Monate geschlossen bleiben mussten, boomte der Onlinehandel. Das hat bis heute Auswirkungen auf die Arbeit der Postzusteller, auch im Westerwald.

Lesezeit: 3 Minuten
Bei einem Treffen mit Vertretern der Deutschen Post in Montabaur machte sich Bundestagsabgeordnete Tanja Machalet (SPD) ein Bild der aktuellen Branchenlage - und legte dafür auch selbst Hand an. Paketaufkommen merklich gestiegen Speziell das Paketaufkommen hat in der jüngeren Vergangenheit erheblich zugenommen. „Viele Leute haben spätestens in der Corona-Zeit den Vorteil des ...