Acht Eritreer wollen nach Großbritannien und besteigen in Niederlanden einen Lkw - Ihre Irrfahrt endet erst in Heiligenroth
Luft wird knapp: Acht Männer flüchten illegal an Bord eines Sattelschleppers und schlagen Alarm
Stundenlange Suche: Weil die Ermittler nicht ausschließen konnten, dass sich weitere Menschen an Bord des Sattelzugs befanden, musste das Gespann durchsucht werden.
THW Ortsverband Montabaur

Eine illegale Flucht in einem mit rund 20 Tonnen Tabakschnitt beladenen Sattelschlepper drohte für mehrere afrikanische Flüchtlinge am Freitag tödlich zu enden. Die mehrstündige Irrfahrt der Männer fand schließlich auf der Tank- und Rastanlage Heiligenroth auf der A 3 ein Ende – löste dort aber einen großen Polizei- und Behördeneinsatz aus. Was war geschehen?

Lesezeit 2 Minuten
Wie die Verkehrsdirektion Koblenz mitteilt, ging am Freitag gegen 7 Uhr bei der Polizei Cochem der Notruf eines Unbekannten ein. Der Mann gab an, als Passagier mit weiteren Personen auf der Ladefläche eines Sattelschleppers unterwegs zu sein, und die Luft in den circa 30 Zentimetern Freiraum über der Ladung werde knapp.

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