Im neuen Thriller von Daniel Kohlhaas geht es um eine Mordserie im Kinderhospiz - Fall führt auch nach Hachenburg - Podcast ergänzt Buch
Luckenbacher schreibt Krimi: „Kleine Engel“ ist nichts für schwache Nerven
Der Fall im neuen Thriller von Daniel Kohlhaas führt die Protagonisten auch in die Heimatregion des Autors rund um Hachenburg. Foto: Röder-Moldenhauer
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Luckenbach. Der Titel „Kleine Engel“ klingt so harmlos, doch was zwischen den Buchdeckeln des neuen Psychothrillers von Daniel Kohlhaas steckt, ist nichts für schwache Nerven. Mit dem Roman, der seit diesem Monat auf dem Markt ist, hat der gebürtige Luckenbacher eine Idee umgesetzt, mit der er 2017 die Sebastian-Fitzek-Thrillerschule gewonnen hat. Für die Teilnahme an dem Wettbewerb war Kohlhaas zuvor von der „Bild“-Zeitung als einer von acht Kandidaten aus mehr als 1000 Bewerbern ausgewählt worden. Sein Konzept und seine Textproben überzeugten damals nicht nur den Thriller-Bestsellerautor Fitzek, sondern auch dessen Agentur und den Verlag Droemer Knaur, bei dem „Kleine Engel“ nun – wegen Corona mit etwas Verzögerung – erschienen ist.

Lesezeit 2 Minuten
Es ist eine äußerst düstere Szenerie, die Kohlhaas entwirft. Die Grundidee beruht auf einem wahren Fall: Es geht um eine Mordserie in einem Kinderhospiz: Kommissar Simon Winter kann nicht glauben, dass die todkranke, kleine Lilli ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt hat.

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