Wie heimische Apotheker auf die Engpässe reagieren
Lieferengpässe: Arznei ist auch im Westerwald immer öfter knapp
Gregor Nelles von der Mons-Tabor-Apotheke in Montabaur ist einer von vielen Apothekern, die aktuell den großen Medikamentenmangel in der Region beklagen.
Marvin Conradi

Montabaur/Hachenburg. Auch im Westerwald sind derzeit viele Medikamente nicht lieferbar. Dieser Zustand ist vor allem für Patienten besorgniserregend. Aber auch für Apotheker wie Gregor Nelles von der Mons-Tabor-Apotheke in Montabaur und Dr. Inna Biela von der Amts-Apotheke in Hachenburg gehören die Lieferengpässe zu den größten Ärgernissen in ihrem Berufsleben.

Lesezeit 3 Minuten
Vereinzelt sind diese Probleme schon in den vergangenen Jahren aufgetreten, doch im vergangenen Jahr hat sich die Lage so stark zugespitzt, dass der Medikamentenmangel inzwischen seinen unrühmlichen Höhepunkt erreicht hat, wie beide Apotheker berichten.

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