Annegret Held las anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Stadtbücherei Hachenburg aus ihrem Buch "Das Verkehrte und das Richtige"
Lesung zum 50-Jährigen der Stadtbücherei Hachenburg: Annegret Held lässt Zuhörer lachen und nachdenken
Wie viel entstammt ihrem eigenen bewegten Leben und wie viel ihrer Fantasie? Diese Frage lässt Schriftstellerin Annegret Held bei der Lesung aus ihrem neuen Roman in Hachenburg offen. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Hachenburg. Vor dem Löwensaal im Vogtshof stehen große Banner, und drinnen unterhalten sich die Besucher bereits angeregt bei einem Glas Wein oder Sekt. Es gibt an diesem Abend schließlich einiges, auf das man anstoßen kann. Die Stadtbücherei wird stolze 50 Jahre alt. Um das zu feiern, ist die Westerwälder Schriftstellerin Annegret Held zu Gast.

Lesezeit 3 Minuten
Im Gepäck hat sie ihr Buch „Das Verkehrte und das Richtige“. Annegret Held lässt die Besucher an einer Geschichte teilhaben, die zwar keine komplette Autobiografie ist, aber authentische Elemente hat.„Ich entführe Sie jetzt in die 1980er-Jahre“, sagt sie zu Beginn der Lesung lächelnd.

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