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Westerwaldkreis

Leitstelle Montabaur: Zahl der Notrufe ist leicht gesunken

Von Markus Müller
Über eine erneut stolze Einsatzbilanz 2019 der Integrierten Leitstelle Montabaur, die für die Kreise Westerwald, Rhein-Lahn, Neuwied und Altenkirchen zuständig ist, freuten sich (von rechts) der Teamleiter der Leitstelle, Florian Klein, Geschäftsführer Hubertus Sauer sowie die stellvertretenden Teamleiter Thomas Becker und Markus Förster.
Über eine erneut stolze Einsatzbilanz 2019 der Integrierten Leitstelle Montabaur, die für die Kreise Westerwald, Rhein-Lahn, Neuwied und Altenkirchen zuständig ist, freuten sich (von rechts) der Teamleiter der Leitstelle, Florian Klein, Geschäftsführer Hubertus Sauer sowie die stellvertretenden Teamleiter Thomas Becker und Markus Förster. Foto: Markus Müller

Die Alarmierungszahlen, die bei der Integrierten Leitstelle Montabaur im vergangenen Jahr eingingen, sind im Vergleich zu 2018 leicht gesunken. Die zu koordinierenden Einsätze des Rettungsdienstes und der Feuerwehren in den vier Kreisen Altenkirchen, Neuwied, Rhein-Lahn und Westerwald sanken im Jahr 2019 auf 158.242, im Jahr vorher waren es 160.301 Einsätze. Diese Zahlen präsentierten Hubertus Sauer als Geschäftsführer der gemeinnützigen Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald GmbH des Deutschen Roten Kreuzes und der Teamleiter der Integrierten Leitstelle, Florian Klein, jetzt im Gespräch mit unserer Zeitung.

Lesezeit: 2 Minuten
Vor etwa zehn Jahren mussten nur etwas mehr als halb so viele Alarme koordiniert werden. Montabaur gehört damit zu den größten Rettungsbereichen in ganz Rheinland-Pfalz. Darüber hinaus alarmierte die Leitstelle 4719 (2018: 4798) Mal die Freiwilligen Feuerwehren der vier Landkreise. Nach der zu betreuenden Fläche von 3035 Quadratkilometern, auf denen rund ...