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Westerwald

Lecker essen und ein bisschen die Welt retten: Das steckt hinter der App „Too good to go“

Von Fabian Herbst, Maja Wagener
Seit rund sechs Jahren gibt es „Too good to go“ erst, doch bereits jetzt zählt das Unternehmen laut eigenen Angaben circa sechs Millionen Menschen in Deutschland zu seiner Community.
Seit rund sechs Jahren gibt es „Too good to go“ erst, doch bereits jetzt zählt das Unternehmen laut eigenen Angaben circa sechs Millionen Menschen in Deutschland zu seiner Community. Foto: Jan-Philipp Winkler, Lisa Wartzack

Lecker essen und die Welt retten? Mit Apps wie „ResQ Club“, „Sir Plus“, „Etepetete“ oder unserem Beispiel, „Too good to go“, geht das – oder zumindest ein bisschen. Denn diese Anwendungen werden auch in unserer Region immer beliebter.

Lesezeit: 4 Minuten
Über die „Too good to go“-Software können Läden, Bäckereien und Restaurants übriggebliebene Lebensmittel und Mahlzeiten anbieten, die sonst im Müll landen würden. Nutzer können in ihrer Nähe gutes Essen zu einem kleinen Preis kaufen und leisten damit einen Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung. Rund 8500 Partnerläden in 900 deutschen Städten machen schon mit. ...
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Wo im Westerwaldkreis Partner zu finden sind

Im Westerwaldkreis werden „Too good to go“-Nutzer im Unterwesterwald fündig, bei der Bäckerei Hoefer in Heiligenroth zum Beispiel.

Weitere Partnerläden sind das Dean & David in Montabaur, Rewe Hoffmann in Höhr-Grenzhausen und Neuhäusel, das Starbucks im FOC und das MundArt Bistro & Café in Montabaur. Die Handelskette Real ist ein deutschlandweiter Partner der App, die die Kooperation auf alle deutschen Standorte ausgeweitet hat, so auch auf Heiligenroth.

„Too good to go“-Kunden im Oberwesterwald müssen schon nach Altenkirchen und Siegen fahren, um sich übrig gebliebenes Essen zu sichern.

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