Tiere von Marco Dernbach weiden friedlich am Westerburger Gotteshaus - Kräutervielfalt ist eine Delikatesse
Lasset die Schäfchen zur Kirche kommen: Tiere weiden friedlich am Westerburger Gotteshaus
Zehn Schafe vom Ägidiushof (Beselich-Obertiefenbach) dürfen sich derzeit auf einer Wiesenfläche an der Liebfrauenkirche gütlich tun, die mit ihrer Kräutervielfalt viele Leckerbissen für sie bereithält. Foto: Angela Baumeier
Angela Baumeier

Westerburg. Ein idyllisches Bild zeigt sich den Kirchenbesuchern und Spaziergängern derzeit an der Liebfrauenkirche: Vis-à-vis des Gotteshauses tun sich zehn Schafe an dem satten Grün gütlich. „Ein schöner Anblick“, freut sich Gerhard Krempel, Vorsitzender des Fördervereins der Wallfahrtskirche. Sofort fallen ihm viele Stellen in der Bibel ein, die zu diesem Anblick passen. „Und das Schaf ist das älteste Haustier, gibt Wolle, Milch, Fleisch“, fügt er an.

Lesezeit 2 Minuten
Die Tiere wurden vergangene Woche von Marco Dernbach (Ägidiushof, Beselich-Obertiefenbach) nach Westerburg gebracht. „Sie stehen zum ersten Mal dort“, berichtet der Wanderschäfer. Etwa zwei bis drei Wochen, so schätzt er, brauchen seine Schafe, um das rund 2500 bis 3000 Quadratmeter große Grundstück abzugrasen.

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