Wie sich Joshua Nierentz aus Hübingen monatelang mit dem DHL-Kundenservice herumgeärgert hat
Lange Zustellung: Päckchen ist elf Wochen unterwegs
Zwei ähnliche Pokémon-Videospiele wollte Nierentz mit dem Paketdienst DHL verschicken. Doch das Paket kam erst nach mehr als zwei Monaten kurz vor Weihnachten beim Empfänger an. Foto: Marvin Conradi
Marvin Conradi

Hübingen. Joshua Nierentz ist schwer genervt. Mehr als zwei Monate musste der junge Mann aus Hübingen, der beim Paketdienst DHL der Deutschen Post ein Päckchen aufgegeben hatte, auf die Zustellung warten. Da es sich beim Inhalt um im Internet verkaufte Videospiele handelte, brachte ihn die unverschuldete Verzögerung überdies in Erklärungsnot bei seinem Käufer, der die Produkte bereits bezahlt hatte.

Lesezeit 3 Minuten
Mit unserer Zeitung begab sich der 21-Jährige auf die Spur eines Päckchens, das fast elf Wochen unterwegs war. Alles begann am 8. Oktober, als Joshua Nierentz zwei Videospiele für insgesamt 200 Euro verkaufen wollte. Diese Pokémon-Spiele der älteren Generation sind mittlerweile Sammlerstücke, für die einige Menschen bereit sind, mehr als den ursprünglichen Kaufpreis zu zahlen – so auch der Kunde von Joshua Nierentz aus Windeck im ...

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