Westerwälder Zeitung
Landwirte sagen Jakobskreuzkraut den Kampf an

Mit seinen leuchtend gelben Blüten ist das Jakobskreuzkraut hübsch anzusehen, wie hier auf einer Grünfläche in der Gemarkung Neunkhausen. Gerät es jedoch ins Heu oder die Silage, kann es beim Verzehr Vergiftungen hervorrufen. Pferde sind besonders gefährdet. Foto:Larissa Schütz

Larissa Schütz

Von unserer Reporterin Larissa Schütz

Lesezeit 3 Minuten
Westerwaldkreis. Momentan steht das Jakobskreuzkraut in voller Blüte. Hübsch anzuschauen sind die gelben Pflanzen, aber das giftige Kraut stellt eine Gefahr für Rinder, Pferde und andere Tiere dar, die Heu und Silage fressen. Bauernverband und Co. warnen jedes Jahr wieder vor den Folgen.

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