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Westerwald

Landwirte im Westerwald sehen Branche bedroht: Verband befürchtet durch Reform eine totale Überwachung

Von Nadja Hoffmann-Heidrich
So wie hier im Melkstand auf dem Hubertushof (Irmtraut) wird in vielen landwirtschaftlichen Betrieben schon modernste Technik eingesetzt. An der Weiterentwicklung der Produktionsmöglichkeiten sind die Bauern nach eigener Aussage sehr interessiert. Dazu gehören für sie insbesondere energiesparende und klimafreundliche Technologien.
So wie hier im Melkstand auf dem Hubertushof (Irmtraut) wird in vielen landwirtschaftlichen Betrieben schon modernste Technik eingesetzt. An der Weiterentwicklung der Produktionsmöglichkeiten sind die Bauern nach eigener Aussage sehr interessiert. Dazu gehören für sie insbesondere energiesparende und klimafreundliche Technologien. Foto: Röder-Moldenhauer

Mit gemischten Gefühlen blicken die Landwirte in der Region auf das noch junge Jahr 2023: Einerseits freuen sie sich aktuell über den bis jetzt recht nassen Winter, der für die Grundwasserneubildung dringend erforderlich sei.

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Andererseits machen ihnen neue rechtliche Vorgaben auf Bundes- und auf EU-Ebene zu schaffen, wie die Westerwälder Kreisvorsitzenden des Bauern- und Winzerverbandes – Matthias Müller (Westerwaldkreis), Josef Schwan (Kreis Altenkirchen) und Ulrich Schreiber (Kreis Neuwied) – sowie Geschäftsführer Markus Mille im Gespräch mit unserer Zeitung erläutern. Als Stichworte führen sie die aus ...