Künstler diskutieren im Keramikmuseum: Was es in der Kunst alles braucht
Von Hans-Peter Metternich
„Ich weiß, dass ich stark sein werde“: Über das Objekt von Hans Molzberger sprachen die Künstler.Foto: Metternich
Die viel beachtete Ausstellung, die seit Mitte November im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen Exponate aus Malerei, Fotografie, Glas, Keramik, Plastik und Schmuck zeigt, ist noch bis 28. Januar dort zu sehen. Vor Kurzem fanden sich in den Räumen des Museums die ausstellenden Kunstschaffenden Horst Bartels, Werner Baumann, Jochen Brandt, Hans Molzberger, Bernd Munsteiner und Alaa Aldin Nabhan zusammen, um über künstlerische Ansätze und Perspektiven in der Kunstszene zu diskutieren. Mit dabei waren neben Museumsleiterin Monika Gass auch die Organisatoren der Präsentation, die Gruppierungen „Material und Form“ und „Objekte 71“ mit Heiner Balzar und Horst Bartels.
Lesezeit: 2 Minuten
„Material und Form“ ist eine private Vereinigung, in der sich Künstler unterschiedlicher Bereiche, Sammler und Freunde der Kunst und des Kunsthandwerks zusammengefunden haben, um auf Werke und Gegenstände aufmerksam zu machen und ihren Rang innerhalb der Gestaltung des alltäglichen Lebens und der Umwelt sichtbar werden zu lassen. Die Institution fördert ...
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