Laut Caritas und Diakonie zu wenig Hilfe für Klienten während der Pandemie und unzureichende Übernahme von Mietkosten : Kritik von Wäller Diakonie und Caritas: Behörden schotten sich zu sehr ab
Laut Caritas und Diakonie zu wenig Hilfe für Klienten während der Pandemie und unzureichende Übernahme von Mietkosten
Kritik von Wäller Diakonie und Caritas: Behörden schotten sich zu sehr ab
Während der Corona-Pandemie blieben nach Meinung von heimischen Beraterinnen von Diakonie und Caritas im Jobcenter Westerwald zu oft die Türen für Hilfesuchende und Antragsteller geschlossen. Leider auch bei anderen Behörden, wurde in einem Online-Gespräch der CDU deutlich. Foto: Sascha Ditscher Sascha Ditscher
Westerwaldkreis. Vielfältige Unterstützung für die Schwächsten in der Gesellschaft leisten während der Pandemie die beiden großen kirchlichen Hilfsorganisationen Caritas und Diakonie. Dies wurde bei einer Gesprächsrunde der CDU-Kreistagsfraktion im Rahmen ihrer Reihe „Impulse digital“ deutlich. Doch es gab auch scharfe Kritik an den Behörden und insbesondere am Jobcenter Westerwald.
Lesezeit 3 Minuten
Die Kritik der Gesprächspartnerinnen in der Videokonferenz – Petra Strunk, stellvertretende Leiterin des Diakonischen Werks und Tafel-Koordinatorin im Westerwaldkreis, sowie Dorothea Westermayer, Abteilungsleiterin Beratung/Soziale Dienste beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn – zielte insbesondere darauf, dass ihre Klienten, die ja in der Regel zu den Schwächsten der Gesellschaft zählen, in Sachen persönlicher Beratung von Verwaltungen und ...