Gesundheitsministerin sagt beim Krisengipfel Hilfe zu - Sanierer schließt Verkauf von Standorten nicht aus
Krisengipfel wegen ViaSalus: Klinikdefizite schuld an Insolvenz
Krisengipfel in Koblenz: Der vom Amtsgericht Montabaur eingesetzte Sachwalter Dr. Rainer Eckert (links), Dr. Reinhard Wichels (Mitte) und die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) sprachen bei einer Pressekonferenz am Freitag über den insolventen Klinik- und Seniorenheim-Betreiber Katharina-Kasper-ViaSalus-Gruppe. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Westerwaldkreis/Koblenz. Die Insolvenz des Gesundheitsdienstleisters Katharina-Kasper-ViaSalus-Gesellschaft in Dernbach hat die Öffentlichkeit schockiert und die knapp 3200 Beschäftigten zutiefst verunsichert. Doch welche Ursachen hat die finanzielle Schieflage und welche Wege gibt es aus der Misere?

Lesezeit 3 Minuten
Bei einem Krisengipfel mit der ViaSalus-Geschäftsführung, der Mitarbeitervertretung sowie mit Einrichtungsleitungen und Politikern aus der Region hat die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) am Freitag in Koblenz versucht, erste Antworten zu geben.

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