Gesundheitsministerin sagt beim Krisengipfel Hilfe zu - Sanierer schließt Verkauf von Standorten nicht aus
Krisengipfel wegen ViaSalus: Klinikdefizite schuld an Insolvenz
Krisengipfel in Koblenz: Der vom Amtsgericht Montabaur eingesetzte Sachwalter Dr. Rainer Eckert (links), Dr. Reinhard Wichels (Mitte) und die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) sprachen bei einer Pressekonferenz am Freitag über den insolventen Klinik- und Seniorenheim-Betreiber Katharina-Kasper-ViaSalus-Gruppe. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Westerwaldkreis/Koblenz. Die Insolvenz des Gesundheitsdienstleisters Katharina-Kasper-ViaSalus-Gesellschaft in Dernbach hat die Öffentlichkeit schockiert und die knapp 3200 Beschäftigten zutiefst verunsichert. Doch welche Ursachen hat die finanzielle Schieflage und welche Wege gibt es aus der Misere?

Bei einem Krisengipfel mit der ViaSalus-Geschäftsführung, der Mitarbeitervertretung sowie mit Einrichtungsleitungen und Politikern aus der Region hat die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) am Freitag in Koblenz versucht, erste Antworten zu geben.

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