Stationärer Einbau in allen 16 Schulen des Kreises wird vorbereitet - CO2-Ampeln und andere Systeme geben schon Alarm
Kreis will in seine Schulen investieren, aber: Einbau von Lüftungsgeräten verzögert sich
In den 16 Schulen, die in der Trägerschaft des Westerwaldkreises stehen, sollen fest installierte Luftreinhalteanlagen eingebaut werden. Doch wann das realisiert werden kann, steht noch in den Sternen – obwohl schon Finanzmittel bereitstehen. Foto: dpa/Bernd Thissen
dpa/Bernd Thissen

Die Debatte um Luftfilter trägt Früchte: 16 Schulen in Trägerschaft des Westerwaldkreises sollen mit stationären Luftreinhalteanlagen ausgerüstet werden. Der Kreis hat dazu eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben und will das Projekt schnell umsetzen. Doch das scheitert bisher noch aus verschiedenen Gründen.

Lesezeit 2 Minuten
Warum das so ist, erläuterten die zuständige Kreisbeigeordnete Gabi Wieland und Landrat Achim Schwickert jetzt vor dem Schul- und Schulträgerausschuss. Der Kreis will, auch mit Rückenwind durch eine seit Juni bestehende Bundesförderung, fest installierte raumlufttechnische Anlagen beschaffen.

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