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Gemünden

Kosten im Rahmen: Arbeiten am Pfarrhaus gehen planmäßig voran

Von Angela Baumeier
Pfarrer Michael Reschke (von links), Gerhard Fischer (Kirchenvorstand), Johannes Müller (Architekturbüro Heinrich, Dornburg-Frickhofen), Werner Eschenauer (Kirchenvorstand) und Dietmar Klees (Bauausschuss) informierten sich vor Ort über den Stand der Sanierungsarbeiten.
Pfarrer Michael Reschke (von links), Gerhard Fischer (Kirchenvorstand), Johannes Müller (Architekturbüro Heinrich, Dornburg-Frickhofen), Werner Eschenauer (Kirchenvorstand) und Dietmar Klees (Bauausschuss) informierten sich vor Ort über den Stand der Sanierungsarbeiten. Foto: Röder-Moldenhauer

Gute, sichtbare Fortschritte machen die Bauarbeiten am historischen Pfarrhaus der evangelischen Kirchengemeinde Gemünden. „Alles ist im geplanten Zeit- und Kostenrahmen“, können Pfarrer Michael Reschke und Johannes Müller (Architekturbüro Heinrich, Dornburg-Frickhofen) sagen. Das heißt: Im Sommer soll das Pfarrhaus mit einem Tag der offenen Tür eröffnet werden – nach einer Bauzeit von zehn Monaten. Ziel ist, alles so schön wiederherzustellen, wie der Denkmalschutz es fordert und es dem Gebäude in der Hauptstraße entspricht.

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Rund 730.000 Euro kostet die Grundsanierung plus Renovierung des Gebäudes, das 1907/08 auf dem Keller des alten, von 1864 stammenden Pfarrhauses errichtet wurde. 1970/71 wurde das Haus schon einmal umfangreich renoviert. Jetzt war Zeit für eine Grundsanierung. Etwa 120.000 Euro muss die 1500 Mitglieder zählende Kirchengemeinde selbst zahlen, der Rest ...