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Montabaur

Konzept für E-Mobilität ist in Arbeit: VG Montabaur setzt auf Stromtankstellen

Von Susanne Willke
Strom tanken, zapfen oder laden? Wie auch immer. Fest steht, dass die Elektromobilität viele neue Begriffe in den Alltag der Autofahrer bringt.
Strom tanken, zapfen oder laden? Wie auch immer. Fest steht, dass die Elektromobilität viele neue Begriffe in den Alltag der Autofahrer bringt. Foto: picture alliance

Stromtankstellen sollen in der Verbandsgemeinde Montabaur zukünftig mehr und koordiniert entstehen. Das ist das Ziel der Verbandsgemeindeverwaltung. In einer ersten großen Veranstaltung in der Stadthalle konnten sich Interessierte einen allgemeinen Überblick über die Geschichte und die Möglichkeiten der E-Mobilität verschaffen. Im nächsten Schritt sollen während eines Workshops im August möglichst jeweils zwei Vertreter jeder Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Montabaur ein Konzept für die Ladeinfrastruktur erarbeiten.

Lesezeit: 1 Minute
„Wir haben uns erst einmal einen Überblick verschafft, wo die Verbandsgemeinde Montabaur in Sachen E-Mobilität steht“, erklärt Marion Gräf von der Wirtschaftsförderung. Wo gibt es bereits Ladestationen? Wo könnten weitere aufgestellt werden? Sollten es Schnell- oder Normalladestationen sein? Und wer bezahlt das? Insbesondere im ländlichen Bereich ginge die Tendenz mehr ...
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Im August geht es weiter

In einem Workshop Mitte August sollen ortskundige Vertreter der Gemeinden in der Verbandsgemeinde Montabaur einen Überblick über den Bedarf an Ladeinfrastruktur in den nächsten 15 Jahren zusammenstellen.

Dabei soll zwischen öffentlichem, halböffentlichem und privatem Bedarf unterschieden werden. Auch mögliche Betreibermodelle sollen nach regionalen Maßstäben entwickelt werden. Daraus will die Firma Eco Libro ein Konzept erstellen, mit der Verwaltung abstimmen und dem Verbandsgemeinderat vorstellen. skw

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