Forschung Gabriele Neumann aus Quirnbach hat ein Konzept zur Untersuchung der Störungssensibilität der Tiere entwickelt
Konzept entwickelt: Wildkatzen mit GPS-Halsbändern sammeln Daten
Die Wildkatzen streunen bei uns im Westerwald vor allem auf der Montabaurer Höhe und im Gelbachtalsystem. Foto: Harry Neumann
Harry Neumann

Quirnbach. Ein neues Projekt soll künftig wissenschaftliche Daten über die Störungssensibilität der scheuen Tiere liefern. Das Konzept stammt von der Westerwälderin Gabriele Neumann.

Lesezeit 3 Minuten
Im Frühjahr zieht sich die Wildkatze auf der Montabaurer Höhe zurück. Sie sucht nach einem geschützten Platz, wo sie ihre Jungen werfen kann. Tief im Wald, abseits der Wege, lässt sie sich unter Wurzeltellern, in Höhlen oder in hohlen Bäumen nieder. Die Wurfplätze sind ein großes Geheimnis dieser streng geschützten Art.

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